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ENSEMBLES

Collegium musicum der Hochschule Lausitz (FH)   (Besetzung: 2010)

Collegium musicum der Hochschule Lausitz (FH)


Besetzung aus dem Jahr 2010:

Auftritt bei Cottbuser Musikherbst 2010 im Konzert:

Abschlusskonzert

Montag, 22. November 2010, 19:30 Uhr  | Konservatorium Cottbus  | Cottbus
Ensemble: Collegium musicum der Hochschule Lausitz (FH)



Solist: Saessak Shin (Klavier)
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Hans-Wilhelm Hösl: Concertino facile  für Klavier und kleines Orchester (1987)


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Hans Wilhelm Hösl
ist in Markkleeberg bei Leipzig geboren und studierte an der Musikhochschule
„Felix Mendelssohn Bartholdy“ Komposition und Klavier, u. a. bei Wilhelm
Weismann.
Nach verschiedenen Engagements an Theatern in Zittau und Cottbus, wirkte
er lange Zeit als freischaffender Komponist in Cottbus, bevor ihn eine
Dozentur an die Musikhochschule nach Leipzig rief.
Mit seinem kompositorischen Schaffen blieb er bis heute der Stadt Cottbus
verbunden und gehört seit seiner Gründung dem Regionalverband Cottbus im
„Brandenburgischen Verein Neue Musik e.V.“ an.
H.W. Hösls zweites „Concertino für Klavier und Orchester“ entstand 1987
und wurde - mit ihm als Solisten - im Rahmen des „Cottbuser Musikherbstes“
1989 durch das Orchester des „Theaters der Bergarbeiter Senftenberg“ unter
Leitung von Musikdirektor Kurt Natusch uraufgeführt.

Im heutigen Konzert spielt Sae Ssak Shin daraus den ersten und zweiten
Satz. Sie wurde 1980 in Dae Gu (Süd-Korea) geboren und studierte an der
Kyong Book National University Klavier. 2004 arbeitete sie zunächst für ein
Jahr in ihrer Heimat als Korrepetitorin, bevor sie 2005 nach Deutschland kam,
um hier ihre pianistischen Fertigkeiten zu vervollkommnen.
Seit 2008 studiert sie im Hauptfach Klavier bei Prof. Wolfgang Glemser am
Fachbereich Musikpädagogik der Hochschule Lausitz, wo sie sich schon oft
höchst engagiert für die Interpretation zeitgenössischer Komponisten - auch
unserer Region - einsetzte.

Dr. Bernhard Reichenbach

Hans-Wilhelm Hösl: Der Diktator des Nichts  Eine Sinfonietta für Orchester und Solo-Dirigent


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Frank Petzold: Part II   für Orchester und Rhythmusgruppe


Uraufführung
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