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PERSONEN

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Edwards, Peter Ivan   (*1973)    Komponist

Peter Ivan Edwards

*1973

Peter Ivan Edwards

Peter Ivan Edwards ist ein Komponist, der Klang erforscht als einen Weg um Energie, Gestalt, Narrativ und Perspektive zu artikulieren. Er ist fasziniert von dem Gebrauch des Computers als Schöpfungspartner anspruchsvoller und origineller Musik. Seine Musik wird weltweit in Konzerten und Festivals gespielt - Darmstädter Ferienkurse, MATA Festival, Wien Modern, Donaueschinger Musiktage u.a.. Er wurde 1973 in New York geboren und lebt heute in Singapur, wo er Komposition und Computer Musik am Yong Siew Toh Conservatory unterrichtet. Weitere Information über seine Aktivitäten und Kompositionen sind bei www.timepost-music.com zu finden.


 Aufgeführte Werke von Peter Ivan Edwards:

ionobia (2017) für Oboe, Klavier und Schlagzeug
aufgeführt am: 26.05.2018 in Potsdam Kunsthaus sans titre / Raum U
im Konzert: Trio SurPlus bei intersonanzen 2018

Ionobia führt meine Untersuchungen zu einer „Dynamik der Kräfte“ (force dynamics) in der Musik fort. Force dynamics ist ursprünglich ein sprachwissenschaftlicher Begriff. Er beschreibt die Beziehungen zwischen den Bestandteilen eines Satzes als Resultat von Beeinflussungen. Gleich zu Beginn von Ionobia wird dies spürbar, wenn das Schlagzeug den Klang der Oboe auslöst, als ob ein Licht an- und ausgeschaltet würde. Das Klavier dagegen geht auf die Beziehung zwischen Schlagzeug und Oboe nicht ein. Es koexistiert mit ihnen, so wie wir mit Fremden koexistieren, die möglicherweise in eine hitzige Auseinandersetzung vertieft sind, während wir die Straße hinuntergehen. In sprachlichen Zusammenhängen können recht komplexe kraftdynamische Beziehungen entstehen, die sich auch auf soziale und psychologische Verhältnisse ausdehnen. (Übers. C.K.)

Elikowski-Winkler , Sebastian   (*1978)    Komponist

Sebastian Elikowski-Winkler

*1978

Sebastian Elikowski-Winkler

Sebastian Elikowski-Winkler (*1978) studierte Kompositon bei Friedrich Goldmann an der Universität der Künste Berlin (Diplom 2005), bei Marek Kopelent an der Musikakademie Prag HAMU sowie bei Vladimir Tarnopolski am Tschaikowski Konservatorium in Moskau. Weitere Studien der Musikwissenschaften, Kunstgeschichte und Architektur führten ihn an die Technische Universität Berlin. Darüber hinaus war er Privatschüler von Günter Mayer. Für seine überwiegend kammermusikalischen Werke erhielt er verschiedene Preise und Stipendien. Ein wesentlicher Ausgangspunkt seiner Arbeit als Komponist, Autor und Musikwissenschaftler ist die sorbische/wendische Musik- und Kulturgeschichte.


 Aufgeführte Werke von Sebastian Elikowski-Winkler :

kanto(rka) (2015) für Sopran solo, Zuspiele und zwei Kassettenrecorder
aufgeführt am: 19.08.2021 in Potsdam Kunsthaus sans titre / Raum O
im Konzert: Eröffnung, Grußworte bei intersonanzen 2021

Umfassende Unternehmungen mit Feldaufnahmen zur Dokumentation der sorbischen/wendischen Sprache begannen Mitte der 1950´er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt war es fast schon zu spät, der Sprach- und Kulturraum der Sorben/Wenden war durch verschiedenste Einflüsse stark bedroht, die Anzahl der sorbisch/wendisch sprechenden Personen hatte innerhalb von 100 Jahren dramatisch abgenommen. Die Geschichte von Tondokumenten mit sorbischem/wendischem Bezug hatte aber schon 1907 begonnen, als im Spreewald Aufnahmen für das Phonogramm-Archiv beim Psychologischen Institut der Berliner Universitäten in Zusammenarbeit mit der Favorite G.m.b.H Hannover enstanden. Darunter mit Christiane Marrak, einer Brotausträgerin aus dem Ort. Sie sang Lieder ein, „die sie vor 50 Jahren in der Spinnstube gesungen hat“. Man hört mit diesen Aufnahmen somit tief ins 19.Jh. Hinein, als die Tradition der Spinte (Spinnstube) noch weit verbreitet war. Während die Frauen eines Ortes gemeinsam Garn sponnen, sangen sie, angeleitet von einer Vorsängerin, der kantorka.

Impromptu(s) [Moment Musicaux] für Klarinette in B +Akkordeon
aufgeführt am: 18.05.2023 Uraufführung in Potsdam Potsdam Museum
im Konzert: Eröffnungskonzert bei intersonanzen 2023

"Impromptu(s) [Moment Musicaux]" für Klarinette in B und Akkordeon ist das Schwesternwerk meiner Komposition "Moment(s) Musicaux [Impromptu]" für Viola und Akkordeon. Ich hatte den Einfall aus dem gleichen Ausgangsmaterial des früheren Werkes ein neues Stück zu schreiben. Impromtu und Moment Musicaux als Gattung faszinieren mich angesichts des scheinbar improvisatorischen Charakters. Während beide Gattungen gewisse Ähnlichkeiten aufweisen, sind die Stücke dahinter doch sehr unterschiedlichen. Im Fall meiner Kompositionen liegen den Werken keine festen Formpläne zugrunde und ich ließ mich - entgegen meiner üblichen Vorgehensweise - beim Komponieren spontan von der Besetzung inspirieren. Man kann beide Stücke als eine Folge von musikalischen Momenten, oder aber eine große Spontankomposition lesen.

Eljasiński, Adam   (*1986)    Musiker

Adam Eljasiński (Klarinette)

*1986

Adam Eljasiński

Klarinettist, der an der Karol-Lipinski-Musikakademie einen Doktortitel in Musikwissenschaften erhielt, wo er sein musikalisches Abenteuer bei Prof. begann. Mieczyslaw Stachura. Er schloss sein Studium an der Universität Ostrava mit Auszeichnung ab, wo er bei Prof. Valter Vitek sowie vom Konservatorium von Nizza und vom Pariser Konservatorium, wo er ein breites Spektrum an Solo- und Kammermusikrepertoire bei so prominenten Künstlern wie Michel Lethiec und Florent Heau studierte. Er wurde mit dem Le Diplome d’Etudes Musicales, dem Premier Prix de Conservatoire de Nice und dem Prix de Virtuosite a l’unanimite ausgezeichnet.


Mitwirkung im Ensemble: "Hashtag Ensemble" in der Besetzung: 2020/08
Beschreibung:

Hashtag Ensemble is a music cooperative specializing in contemporary music, improvisation and musical education, established and lead by flutist Ania Karpowicz. The ensemble consist of almost 20 young Polish musicians: composers, vocalists, instrumentalists and a conductor from leading cultural institutions. Hashtag Ensemble cooperates with composers and has ordered new pieces from J. Szmytka, A. Zagajewski, A. Stulgińskia, Z. Krauze, among others. The group has performed at numerous festivals, such as POLIN Music Festival, Warsaw Autumn, Sacrum Profanum (Cracow), Tallin Afekt Festival, Poznan Music Spring, Musica Electronica Nova (Wroclaw). Hashtag Ensemble has released several albums: Visegrad Songs (improvised album, 2016), #NetworkMusic (2018), #WITKACY (improvised album, 2018), Trash Music (works of Wojciech Błażejczyk, 2018), Opening of the Eye (works of Lucia Dlugoszewski, 2019), First Command (work of Adam Porębski, 2019), all published with Requiem Records.
Ania Karpowicz – flutes
Adam Eljasiński – clarinets
Wojciech Błażejczyk – electric guitars, live electronics
Marta Piórkowska – violin
Dominik Płociński – cello


Emeliantseva, Irina   (*1973)    Musikerin   Komponistin

Irina Emeliantseva (Klavier)

*26.09.1973

Irina Emeliantseva

ist eine Konzertpianistin und Komponistin. Sie arbeitete mit den Dresdner Symphonikern, dem Orchester des Staatskonservatoriums von St.-Petersburg, dem Theater der Musikakademie Rheinsberg usw. und vielen Interpreten zusammen. Ihre Orchesterwerke wurden von bekannten Dirigenten wie Juri Serebrjakow, Jonathan Stockhammer, Jürgen Bruns u.a. dirigiert. Sie erhielt zahlreiche Kompositionspreise, u.a. den Preis des internationalen Wettbewerbs Zwukowyje Puti in St. Petersburg, den Preis des internationalen Wettbewerbs für den Raum der Gläsernen Manufaktur in Dresden u.v.m., sowie zahlreiche Stipendien. Ihre Musik und ihre Konzertauftritte wurden oft auf verschiedenen Radiokanälen gesendet. Letzte CD-Aufnahmen erfolgten beim Bayerischen Rundfunk.


 Aufgeführte Werke von Irina Emeliantseva:

Lux tempore I (2011) für Querflöte Solo
aufgeführt am: 31.05.2019 in Potsdam Kunsthaus sans titre / Raum O
im Konzert: NEUE.SAITEN Neue Töne - Carin Levine bei intersonanzen 2019

In den Jahren 2011-12 habe ich mich intensiv mit dem Thema Weltall beschäftigt. Ich habe versucht, bestimmte Vorstellungen von den möglichen Geschehnissen bei der Entstehung des Weltalls in eine musikalische Form zu bringen. Gleichzeitig habe ich mehrere Bilder gemalt, die den kompositorischen Prozess unterstützt haben. So wurden Lux tempore I + II (wörtlich: "Licht-Zeit" - Latein) tatsächlich zwei synästhetische Kompositionen. Charakteristisch für beide Stücke ist die gleiche Formidee der extremen Dichte am Anfang und Ende und der Ausdehnung im mittleren Teil. Das Mikrotonale des Klangmaterials und die bis ins Extreme gesteigerte Feinrhythmik sind ein weiteres Merkmal.

Album der Widmungen (2019) für Klavier (2016-2019)
aufgeführt am: 31.05.2019 Uraufführung in Potsdam Kunsthaus sans titre / Raum U
im Konzert: NEUE.SAITEN performen - Komponist:innen spielen eigene Werke bei intersonanzen 2019

I. "In Gedanken an N.Roslawez"
II. Kleines Lamento für Erik Hojsgaard
III. Fanfaronade zum 85. Geburtstag von Sergei Slonimski
IV. "Windspiel" für Herr Knecht
V. "Gruss an sich selbst vor 20 Jahren"

Die fünf kleinen Klavierstücke sind eine Art von "Portraits". Das erste Stück widmet sich z.B. den Synthet-Akkorden von N.Roslawez, das dritte orientiert sich an der polytonalen Stilistik von Sergei Slonimski. Das vierte ist eine Hommage an einen guten Bekannten usw..

Kanten und Flächen (2020) für Violine Solo für Violine und Stimme
aufgeführt am: 20.08.2020 Uraufführung in Potsdam Kunsthaus sans titre / Raum O
im Konzert: Eröffnung bei intersonanzen 2020

„Kanten und Flächen“ (2020) für Violine Solo UA
Wenn wir mit einer Hand an eine glatte Oberfläche streichen oder uns an einer scharfen Ecke stoßen - solche Empfindungen sind maximal unterchiedlich. Die erste ist beruhigend, die zweite schmerzhaft. In dem Stück werden diese kontrastierenden Erlebnisse nachempfunden. Die extrem überdeutlich artikulierten Akzente und agressiven Pizzicati einerseits, und die ruhigen "flachen" Flageoletts und Dolce-Musikabschnitte andererseits sind in einer ineinander fließenden und diese Kontraste versöhnenden Form vereint.

Zirkulation-Fantasie (1996) für Klavier Solo
aufgeführt am: 23.08.2020 in Potsdam Kunsthaus sans titre / Raum U
im Konzert: Komponisten-Performer bei intersonanzen 2020

Das Stück ist in der Rondo-Form komponiert und basiert auf einer Neunton-Skala, die sowohl horizontal-melodisch, als auch vertikal-harmonisch wirkt. Hier wird die "Syntheth-Akkordmethode" von Nikolai Roslavez weiterentwickelt.

Lichtverzicht (2021) für Kammerensemble (Paul Heinz Dittrich gewidmet)
aufgeführt am: 23.08.2021 Uraufführung in Potsdam (Lokal nicht bekannt)
im Konzert: Ensemble via nova bei intersonanzen 2021
Lux tempore I Zwei Gemälde 50x40cm (2011-12)
aufgeführt am: 04.06.2019 in Potsdam Kunsthaus sans titre / Raum O
im Konzert: CORPUS Innen-Raum - Ausstellung bei intersonanzen 2019

"In den Jahren 2011-12 habe ich mich intensiv mit dem Thema Weltall beschäftigt. Ich habe versucht, bestimmte Vorstellungen von den möglichen Geschehnissen bei der Entstehung des Weltalls in eine musikalische Form zu bringen. Gleichzeitig habe ich mehrere Bilder gemalt, die den kompositorischen Prozess unterstützt haben. So wurden Lux tempore I + II (wörtlich: "Licht-Zeit" - Latein) tatsächlich zwei synästhetische Kompositionen. Charakteristisch für beide Stücke ist die gleiche Formidee der extremen Dichte am Anfang und Ende un der Ausdehnung im mittleren Teil. Das Mikrotonale des Klangmaterials und die bis ins Extreme gesteigerte Feinrhythmik sind ein weiteres Merkmal."

II. Mittag; III. Abend (2018) Aus dem Zyklus: Lieder nach Fjodor Tjuttschew für Gemischten Chor
aufgeführt am: 25.05.2018 Uraufführung in Potsdam Studio Meininger
im Konzert: Gemischter Chor Strausberg bei intersonanzen 2018

Diese Lieder sind kleine Augenblicke des Verweilens in der Natur. Der Dichter Fjodor Iwanowitsch Tjuttschew, der im 19. Jahrhundert in Ovstug (Brjansker Gebiet in Russland) seinen Schaffensschwerpunkt hatte, hat mich durch seine unendlich romantischen und malerischen Gedichte über die Natur zu diesen kleinen Liedern inspiriert. Die Stimmführung in den Liedern hier ist mit der Stimmführung der altertümlichen Folklore in Brjansker Gebiet verwandt. Manchmal verzweigt sich eine Stimme in zwei oder drei und kehrt dann wieder zu Einstimmigkeit zurück. So entsteht manchmal auf ganz natürliche Weise eine Vier-bis Neunstimmigkeit, die sich frei entfaltet.

Mirage (2011) für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
aufgeführt am: 01.06.2018 in Potsdam Kunsthaus sans titre / Raum U
im Konzert: Moscow Contemporary Music Ensemble bei intersonanzen 2018

Das Stück ist so konzipiert, dass bei jeder neuen Aufführung ein anderes Instrument beteiligt werden kann: entweder eine Xylorimba oder eine Celesta - diese zwei Instrumente sind die erste Wahl - oder ein weiteres Tasteninstrument. Die Komposition Mirage ist - wie der Titel schon sagt - eine musikalisch gedachte Illusion, ein Trugbild, ein immer wieder erst erscheinendes und dann verschwindendes - immer abwechselnd gestaltet, und anschließend sich ganz auflösend.

Giocoso (2016) für Klarinette in C und Akkordeon
aufgeführt am: 18.05.2023 in Potsdam Potsdam Museum
im Konzert: Eröffnungskonzert bei intersonanzen 2023

"Eines Tages hatte ich leichte, tanzende Klänge im Kopf - in den vertrauten Klangfarben der Klarinette und des Akkordeons. Die kamen etwas jazzig herüber und entwickeltem sich unaufhaltsam und frei. Langsam wurden sie dunkler, komplexer, verzweigten sich. Die freudigen Töne verwandelten sich in düstere, liefen überlagernd gemeinsam, fast kämpferisch - in einer der Sonatenform ähnlichen dialektischen Auseinandersetzung. Die freudigen "Gedanken" wurden gegen Ende stärker, feuriger, temperamentvoller. So entstand "Giocoso".
Irina Emeliantseva, 2016

Erhardt, Martin   (*1983)    Musiker

Martin Erhardt (Blockflöte, Cembalo)

*1983

Martin Erhardt

Geboren 1983 im oberfränkischen Kronach, waren die wichtigsten Lehrer auf seinem Weg Prof. Myriam Eichberger (Blockflöte, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar), Prof. Bernhard Klapprott (Cembalo/hist. Tasteninstrumente, ebenda) und Prof. Dr. Rebecca Stewart (Frühe Modale Musik, Fontys Conservatorium Tilburg).

Neben dem Unterrichten nimmt auch das Konzertieren breiten Raum ein, sei es mit Blockflöte, Cembalo, Orgel, Portativ oder Gesang mit Musik aus Mittelalter, Renaissance und Barock: Immer wieder tritt er beim Bachfest Leipzig, bei den Händel-Festspielen Halle und dem Heinrich-Schütz-Musikfest auf. Mit seinen Ensembles all'improvviso, Nusmido und mit seiner Frau Miyoko Ito zusammen entstanden CD-Publikationen.

Europaweit ist er ein gefragter Dozent (Workshops gab er u.A. in Prag, Bergen, Cosenza, Leuwen, Lyon, Frankfurt, Berlin, Linz, Wien, Zürich, Basel und Genève) und Musiker (Festival Itinéraire baroque, Périgord; Fêtes de l'Âne, Sens, u.A.).


Ernst, Johannes   (*1963)    Musiker

Johannes Ernst (Saxophon)

*1963

Johannes Ernst

Johannes Ernst (*1963 Warburg/ Westfalen) studierte klassisches Saxophon an der Universität der Künste Berlin und als Stipendiat des DAAD am Konservatorium Bordeaux bei Jean-Marie Londeix. Es folgten Verpflichtungen als Solist mit renommierten Orchestern, als kammermusikalischer Partner in zahlreichen Ensembles und als Dozent an der Universität der Künste Berlin und der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin. Johannes Ernst spielte zahlreiche Uraufführungen, darunter die Saxophonkonzerte von Friedrich Cerha, Toshio Hosokawa, Philippe Hurel, Steffen Schleiermacher u.a.. Seit 1988 ist er außerdem 1. Alt-Saxophonist des Palast Orchesters/ Max Raabe, das regelmäßig in allen großen Konzertsälen gastiert.


Mitwirkung im Ensemble: "elektroakustische musik und tanz"
Beschreibung:




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